Stadt Amsterdam
Amsterdam - Die Drehscheibe für den internationalen Handel
Amsterdam bietet ein hohes Maß an Qualität und kulturellem Leben sowie ein hervorragendes Geschäftsumfeld.
Die Teilnehmenden und Aussteller des BIBM-Kongresses 2023 finden in der Stadt ein fantastisches digitales und soziales Netzwerk vor, und alles ist über Land, Wasser und Luft miteinander verbunden.
Der moderne Amsterdamer Geschäftsgeist und die ausgezeichnete Lebensqualität machen die Stadt zu einem Magneten für Talente, Start-ups und internationale Hauptsitze für Unternehmen aus aller Welt.
Alle relevanten Kontakte sind in unmittelbarer Nähe, und ein breites Netz international ausgerichteter Dienstleister bietet Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil.



Die Stadt
Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande und mit rund 884.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.
Sie ist Teil der Grafschaft Noord-Holland und liegt an der Amstel, der Mündung des IJ und durch den Nordseekanal auch mit dem Meer verbunden.
Berühmt für seinen charakteristischen Grachtengürtel, mehrere historische Grachten, die die Altstadt umgeben, ist Amsterdam als „Venedig des Nordens“ bekannt, was sich sowohl auf den öffentlichen als auch auf den gewerblichen Verkehr auf dem Wasser in der Stadt bezieht. Viele Brücken verbinden die geschäftigen und charmanten Viertel und die Geschichte und Tradition der Stadt im internationalen Handel mit Schiffen.




Geschichte
Erstmals 1275 von Floris V., Graf von Holland und Seeland, als „Amstelledamme“ urkundlich erwähnt, wuchs Amsterdams Reichtum im 14. und 15. Jahrhundert kontinuierlich an.
Wichtig für diese Entwicklung war zum einen das sogenannte „Wunder von Amsterdam“ (1345), das die Stadt zu einer wichtigen Station für Pilger machte und das im Vorfeld dazu von Floris V. erteilte Zollrecht für Hamburger Bier (1323).
Das „Goldene Zeitalter“ für Amsterdam im 17. Jahrhundert begann mit der Gründung der VOC („Verenigde Oost-Indische Compagnie“), einer der größten und wichtigsten Handelsgesellschaften ihrer Zeit.
Dadurch entstand ein großes internationales Handels- und Börsennetz, das Schifffahrtsrouten nach Nordamerika, Brasilien, Indonesien und Afrika umfasste.
Andererseits war die VOC, wie andere Länder und Organisationen dieser Zeit auch, für den Sklavenhandel und die systematische Ermordung von Eingeborenen in den Handelsposten in Übersee verantwortlich.
Konkurrenz und Krieg beendeten das „Goldene Zeitalter“ der Stadt, und es dauerte einige Zeit, bis sich Amsterdam in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer Industriestadt entwickelte, mit neuen Wirtschaftszweigen wie der Diamantenindustrie, dem Schiffbau, den Bekleidungs- und Motorenfabriken und später der Auto- und Flugzeugproduktion.
In diese Zeit fielen auch der Bau des Nordseekanal (1865-1876) und die Einweihung des berühmten Bahnhofs Amsterdam Centraal (1889).
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